um Sprachbarrieren zu überwinden:

Was heißt "klönen"?

Hab zwar heute überraschend frei bekommen,
bin aber dann doch hinter einem Computer gelandet,
weil mich prompt meine Nachbarin erwischt hat,
mit einem Computerproblemchen.

Na, gut, war ich dann halt bei Ihr.
Wir sind auch zum Glück schnell auf den Fehler draufgekommen.

Als Dankeschön bekam ich einen Topf voll Nudelgericht,
welches ich mir gerade in der Pfanne wärme.

Gern geschehen.

So jetzt muß ich aber am Herd nachsehen,
damit die nicht verbrennen.

*mahlzeit*

:-)

Gerade mußte ich an ein frisch verliebtes Pärchen
denken.

Er noch vor kurzem in sowas von festen Händen vergeben,
ja, seine Freundin sogar schwanger.
Sie auch in einer laaaaaaaaaangjährigen Beziehung.
Immer wieder leicht darüber gemeckert, aber sonst
zufrieden.

Tja, die haben sich kennengelernt, es hat gefunkt
und nun sind sie, wie es so schön heißt, zusammen.

Sicherlich werden noch Probleme auf sie oder ihn
zukommen, da es sich auch um eine Distanzbeziehung
handelt, und was eben die jeweiligen Partner betrifft,
naja, Trennung oder Übergehen in ein anderes Niveau
der Beziehung.

Was ich eigentlich damit sagen will:
Ich mag das. Ich mag es, wenn es zu Veränderungen
kommt, die unglaublich klingen, die man sich vorher nicht
gedacht hat, die Mut erfordern und das Leben wirklich ändern.

Toll das.
Ich wünsch den Beiden jedenfalls viel Glück.

Uahhh, es ist Frühling!

Zumindest habe ich das gemerkt,
weil ich vermehrt (*g*) auf das andere Geschlecht achte.
Hm, vielleicht ist das auch nur der Fall,
weil die Kleidungen aufreizender wirken,
da spärlicher.

Egal, warum. ;-)

Also Studien hin und her,
ich halte das für schwachsinnig.

Wehre mich auch noch heimlich dagegen.

Aber bitte, was für Einschränkungen
werden den doch mündigen Autofahrern noch
alle auferlegt?

schon zu Hause zu sein.

Gut, gut, ich habe unauffällig Arbeit
liegen lassen, aber ich konnte mich nicht mehr
genug konzentrieren und mal ehrlich,
ich hatte einfach keine Lust das heute noch
zu machen.

Da mache ich das lieber so zwischendurch morgen.
Drängt ja nicht soooo.

Uah.

Auf einmal fällt es mir wie Schuppen vor den Augen.
(welch eigenartige Redewendung auch, aber weiter im Text)

Nicht meine Eltern sind (waren) es, die stetig
bei mir im Leben besorgterweise rumpfuschen.
Ich pfusche in IHREM Leben rum.

Wollte anscheinend schon als Kind, daß
sie dieses und jenes besser machen etc.

ARGGG.

Gut, jetzt wundere ich mich über vieles nicht mehr.

Zeit das zu ändern.
Meine Eltern so zu akzeptieren wie sie sind.
Sie tun lassen, es ist ihr Leben.

Und endlich Verantwortung für mein eigenes übernehmen.
Da gibts mehr als genug zum....Tun.

Eigentlich wollte ich ja den Blog
hier so richtig nützen,
um mal soooo abzujammern,
und mein ach so großes Leid niederzuschreiben
und, und, was weiß ich.

Tja, die letzte Zeit war in der Tat nicht
so prickelnd.
Hm, wenn ich es genau nehme,
eigentlich die letzten Jahre.

Aber zwischendrin gab es immer wieder Highlights,
und ich werde einfach (?) weitermachen und vorwärtsgehen.

Mir könnte ja die Sonne sowas von aus dem Allerwertesten
scheinen, doch tatsächlich ist es ein täglicher Kampf gegen
die Windmühlen.

Deswegen werde ich sicher ab und an hier zwar
"jammern", aber gleichzeitig auch genau das als Antrieb
sehen etwas zu tun.

Vielleicht fehlt mir Neues. Absolute Änderungen.
Ein "Neu-"start wo anders. Andere Wohnung,
anderes Umfeld, andere Stadt?

Dazu fehlt mir noch momentan die Kraft.

In einer Woche dann habe ich Urlaub,
da werde ich mir Gedanken machen,
was wie wo, und überhaupt.

Zumindest ein guter Zeitpunkt für sowas.

Schließlich will ich auch(?) nur(?)
irgendwo ankommen, zu Hause sein.
Und, was schön wäre, dies mit jemanden zu teilen.

Dazu muß und werd ich mich aufraffen.

Liegt ja an mir, das kann keiner für mich tun.

Warum mir die Ex ihre sexuellen Phantasien
mit irgendwelchen Männern erzählt ist
wohl auch klar.
Damit will sie mir auf liebliche Art und Weise
erklären, daß sie über mich hinweg ist.

Na, fein.

Aber, Gespräche solcher Art brauch ich auch
nicht unbedingt.
Alles muß man sich schließlich nicht geben.

Ja, die Sex-blogs.

Ich gebe es offen zu, gerne stöbere
ich manchmal unauffällig in den Geschichten anderer.
Ein Geschichtenvoyeur.
*haha*

Wobei ich mich immer wieder frage,
was einen dazu anregt derlei erlebtes einer breiten
Öffentlichkeit preiszugeben.

Andererseits ist es ja mit anderen Blogs auch
nicht anders. Oder?
Der Unterschied liegt ausschließlich in der Thematik.

Für den einen ist es offensichtlich einfacher
über seine Sexualität zu schreiben,
für den anderen über seinen Büroalltag,
seine Beziehungen, seine Topf-pflanzen etc.

So gesehen ist es durchaus erfrischend,
abseits spießiger Gedanken intime Details zu lesen.
*ggg*

Wobei sich natürlich auch die Frage stellt:
"Ist das tatsächlich so erlebt worden?"

Aber auch diese Frage stellt sich bei jedem Blog.

Und das Wort selbst ist nur eine Umrahmung
dessen was einen Funken der Wirklichkeit darstellt.

Oder so.

;-)

M.

Tja.

Gerade am Telefon.
Sind zwar jetzt eh schon seit einiger Zeit getrennt,
telefonieren aber noch miteinander, sogar recht häufig.
Obwohl in letzter Zeit weniger.
Ich finde, daß sie mir gegenüber zynisch wirkt.
Legt jedes Wort auf die Waagschale.
Ja, sicher fühle ich mich dann nicht gerade gut,
und es kann dann schon sein, daß mein Ton sich verändert.

Aber sie gibt mir doch das wohlige Gefühl immer wieder
an der jeweiligen Situation schuldig zu sein.
Sicher sind wir das Beide.
Doch hab ich echt den Eindruck,
egal was, egal wie ich etwas sage,
es wird einfach falsch interpretiert und
in Frage gestellt.

Das letzte Gespräch eben wird vermutlich
auf längere Zeit das letzte bleiben.

Schade, weil wir doch viele gemeinsame Interessen haben.
Nur streiten wegen jeder Kleinigkeit, das muß nicht sein.
Sowas ist einfach nur mühsam.

Tja.

So, *ggg* um zukünftigen Mißverständnissen vorzubeugen,
habe ich mir gerade einen neuen Namen zugelegt.
Ja, ja, Welt der Pseudonyme.

Schade, eigentlich, daß sehr wenige mit ihrem echten Namen
zu dem von ihnen Gesagten stehen, ohne etwaige Furcht
vor Repressalien egal welcher Art.

Andererseits ist es, gerade was Blogs anbelangt,
dann doch einfacher "sich etwas von der Seele" zu schreiben,
ohne sich wesentlich zurückzuhalten.

Trotzdem wer schreibt schon genau das was er sich denkt?

Nun, ja, da Blogs soetwas wie öffentliche Tagebücher
sind, finde ich es durchaus in Ordnung,
seine Persönlichkeit ein klein wenig zu verschleiern.

Eventuell auch der Grund des neu gewählten Namens:

Mysterious

;-)

So, neuer Blog ist angelegt.
Harren wir gemeinsam der hoffentlich interessanten Themen.

Mr. X

[Edit: Endlich habe ich es geschafft, die Layoutbilder zu überreden sich zu ändern, auf diejenigen meiner Wahl.]